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Auszug aus dem »Nürnberger Memorbuch«, Nachdruck 1898

V wie Verfolgung

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz Ausgrenzung und Verfolgung von Minderheiten scheint eine Kontinuität im Zusammenleben von Menschen zu haben. Ein Spezifikum antijüdischer…

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Bamberger Wurstfabrik (c) Jüdisches Museum Berlin

K wie Koscher

In den USA wird am 24. Oktober der Tag der Fleischwurst (engl. »National Bologna Day«) begangen. Anlässlich dieses kuriosen Feiertags geben wir einen weiteren Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten…

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Gemälde von Sofia Timofeeva nach dem Aphorismus von Karl Valentin

Z wie Zuwanderung

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz In München hat jede Familie einmal mit einem »Zuagroasten«, einem Zugereisten, begonnen, sonst wäre aus einem Marktflecken…

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Rabbiner Samuel Jakob Rose, Überlebender des Konzentrationslagers Dachau, begutachtet die Druckfahnen der ersten Nachkriegsausgabe des Talmuds, die in Deutschland gedruckt wurde. © United States Holocaust Memorial Museum

T wie Talmud-Ausgabe

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz Jeden Schabbat, genauer gesagt am Samstag-Vormittag, wird ein Wochenabschnitt aus der Torah aus einer handgeschriebenen Torah-Rolle, ergänzt…

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Métivier, Jean Baptiste: alte Synagoge Westenriederstraße, Innenansicht: Innenraum (Perspektive). Skizzenpapier, montiert auf Karton / Feder, aquarelliert. Imagegröße: 40,6 x 32,3 cm. Signatur: met-9-1

Y wie Yizkor

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz Der Appell »Yizkor weZakhor!« (gesprochen jiskor wesachor) zieht sich durch die gesamte jüdische Geschichte und prägt die…

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DP-Lager Neu-Freimann, 1946 © United States Holocaust Memorial Museum

D wie Displaced Persons

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz Nach dem Sieg der Alliierten über die NS-Gewaltherrschaft befinden sich über sieben Millionen entwurzelte und verschleppte Menschen…

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Reklamemarken der Bekleidungsfirma Isidor Bach, um 1900 – 1930 © Jüdisches Museum Berlin

B wie Bajuwarisches

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz Will man Charakteristisches für Bayern benennen, dann sind Berge, Bier und Trachten dabei. Das gilt auch für…

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Bildnachweis: Die Original-Urkunde aus dem Jahr 1229 existiert wohl nicht mehr. Erhalten sind jedoch Abschriften in einem Kopialbuch aus dem 14. Jh. Hier zu sehen ein Ausschnitt © Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg, Stiftsarchiv St. Johann Nr. 3201 fol. 97v Nr. 160

A wie Abraham de Municha

Einblick in unsere Outdoor-Ausstellung »Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern« auf dem Jakobsplatz Der erste in Urkunden dokumentierte Münchner Jude ist Abraham de Municha (»Abraham aus München«), der in Regensburg…

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